Leitsymptome der craniomandibulären Dysfunktion
Leitsymptome der craniomandibulären Dysfunktionen sind Schmerzen und Funktionseinschränkungen des Kauorgans. Diese Schmerzen treten in der Kaumuskulatur, im Bereich vor den Ohren (präaurikulär) und/oder im Bereich der Kiefergelenke auf. Oft werden diese Beschwerden durch Kauen oder durch andere Unterkieferbewegungen verschlimmert.
Funktionsstörungen des Kauorgans zeigen sich auch in Einschränkungen und Asymmetrien der Unterkieferbewegungen sowie durch Kiefergelenkgeräusche wie Knacken und/oder Reiben der Gelenkstrukturen beim Öffnen des Mundes oder beim Kauen.
Begleitsymptome der CMD können Kieferschmerzen, Zahnschmerzen und Ohrenschmerzen oder Ohrgeräusche sowie vor allem Kopf-, Gesichts- und Nackenschmerzen sein.
Weitere häufige Symptome sind eine übermäßig starke Ausprägung (Hypertrophie) der Kaumuskulatur sowie übermäßige Abnutzungserscheinungen der Zahnhartsubstanzen infolge von Kieferpressen und Zähneknirschen (Bruxismus). Vor allem bei akuten Beschwerden berichten die Betroffenen, dass ihre Zähne nicht mehr richtig aufeinander passen.
In erster Linie sind dies natürlich normale zahnärztliche Problemstellungen, so wie z. B. die direkten Schäden an Zahnhartsubstanzen, am Zahnhalteapparat (Parodontium) oder am Kiefergelenk. Allein aufgrund der Lokalisation dieser Beschwerden finden die Patienten normalerweise den Weg zum Zahnarzt. Es gehören aber auch andere Schmerzzustände oder Störungen zu den Symptomen einer CMD, die nicht auf den ersten Blick ins zahnärztliche Fach gehören: Dies sind insbesondere chronische Kopfschmerzen, verschiedene Gesichts- Neuralgien, Schlafstörungen wie z. B. die Schlafapnoe, Hörstörungen wie Tinnitus, aber auch chronische Schmerzen im Schulter-, Nacken- oder Wirbelsäulenbereich.
Bei der zahnärztlichen Funktionsdiagnostik handelt es sich um eine Anzahl von verschiedenen Untersuchungstechniken, mit deren Hilfe der Funktionszustand insbesondere des erkrankten Kauorgans erfasst werden kann. Diese Untersuchungen sind notwendig, um bei begründetem Verdacht auf das Vorliegen einer Funktionsstörung die Art und Natur dieser Erkrankung zu diagnostizieren und dann entsprechend zu therapieren. Nach den Untersuchungen können dann hieraus therapeutische Schlussfolgerungen gezogen werden, wie die gestörten Funktionen wiederhergestellt oder Schmerzen im Kiefer-und Gesichtsbereich gelindert oder genommen werden können.
Wir arbeiten als Team konsiliarisch mit den überweisenden Partnerpraxen wie Hausärzten, Orthopäden, Neurologen, Internisten, Augenärzten, Schmerztherapeuten, Kieferorthopäden, Physiotherapeuten oder HNO-Ärzten zusammen und stellen dadurch sicher, dass die an uns überwiesenen Patienten durch eine sinnvolle Aufgabenverteilung und enge Kommunikation in der bestmöglichen Weise behandelt werden.
Funktionsstörungen des Kauorgans zeigen sich auch in Einschränkungen und Asymmetrien der Unterkieferbewegungen sowie durch Kiefergelenkgeräusche wie Knacken und/oder Reiben der Gelenkstrukturen beim Öffnen des Mundes oder beim Kauen.
Begleitsymptome der CMD können Kieferschmerzen, Zahnschmerzen und Ohrenschmerzen oder Ohrgeräusche sowie vor allem Kopf-, Gesichts- und Nackenschmerzen sein.
Weitere häufige Symptome sind eine übermäßig starke Ausprägung (Hypertrophie) der Kaumuskulatur sowie übermäßige Abnutzungserscheinungen der Zahnhartsubstanzen infolge von Kieferpressen und Zähneknirschen (Bruxismus). Vor allem bei akuten Beschwerden berichten die Betroffenen, dass ihre Zähne nicht mehr richtig aufeinander passen.
In erster Linie sind dies natürlich normale zahnärztliche Problemstellungen, so wie z. B. die direkten Schäden an Zahnhartsubstanzen, am Zahnhalteapparat (Parodontium) oder am Kiefergelenk. Allein aufgrund der Lokalisation dieser Beschwerden finden die Patienten normalerweise den Weg zum Zahnarzt. Es gehören aber auch andere Schmerzzustände oder Störungen zu den Symptomen einer CMD, die nicht auf den ersten Blick ins zahnärztliche Fach gehören: Dies sind insbesondere chronische Kopfschmerzen, verschiedene Gesichts- Neuralgien, Schlafstörungen wie z. B. die Schlafapnoe, Hörstörungen wie Tinnitus, aber auch chronische Schmerzen im Schulter-, Nacken- oder Wirbelsäulenbereich.
Bei der zahnärztlichen Funktionsdiagnostik handelt es sich um eine Anzahl von verschiedenen Untersuchungstechniken, mit deren Hilfe der Funktionszustand insbesondere des erkrankten Kauorgans erfasst werden kann. Diese Untersuchungen sind notwendig, um bei begründetem Verdacht auf das Vorliegen einer Funktionsstörung die Art und Natur dieser Erkrankung zu diagnostizieren und dann entsprechend zu therapieren. Nach den Untersuchungen können dann hieraus therapeutische Schlussfolgerungen gezogen werden, wie die gestörten Funktionen wiederhergestellt oder Schmerzen im Kiefer-und Gesichtsbereich gelindert oder genommen werden können.
Wir arbeiten als Team konsiliarisch mit den überweisenden Partnerpraxen wie Hausärzten, Orthopäden, Neurologen, Internisten, Augenärzten, Schmerztherapeuten, Kieferorthopäden, Physiotherapeuten oder HNO-Ärzten zusammen und stellen dadurch sicher, dass die an uns überwiesenen Patienten durch eine sinnvolle Aufgabenverteilung und enge Kommunikation in der bestmöglichen Weise behandelt werden.